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Vom 19. bis 20. Oktober 2024 findet an unserer Hochschule das Vintage Computing Festival Berlin (VCFB) in Zusammenarbeit mit dem Computermuseum und unserem Studiengang statt.
Das Festival wird 2014 jährlich in Berlin ausgerichtet. Private Sammler*innen, Museumskurator*innen, Wissenschaftler*innen, Studierenden und weitere Interessierte präsentieren historische Computertechnik. Ergänzend zur Ausstellung gibt es ein spannendes Rahmenprogramm mit Vorträgen, Workshops und einer musikalischen Bildungsveranstaltung.
Auf dem VCFB an der HTW Berlin möchten wir unsere eigene computerhistorische Sammlung ins Rampenlicht rücken. Bei mehrere Führungen könnt ihr die Sammlung näher kennenlernen. Die HTW-Computersammlung dient vor allem als Lehrsammlung, an der unsere Studierenden hautnah die Geschichte und Technologie von Computern an originalen Geräten erfahren und lernen können.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Kommt am Samstag, den 19. und Sonntag, den 20. Oktober, in die HTW Berlin (Gebäude G und H), um die Ausstellungen zu erkunden, mit den Ausstellenden ins Gespräch zu kommen, die Exponate selbst auszuprobieren und am Rahmenprogramm teilzunehmen. Natürlich freuen wir uns besonders, viele von euch und euren Freund*innen und Familie dort zu treffen.
Da das VCFB von Anfang an als Non-Profit-Veranstaltung organisiert wird, sind wir auf Unterstützung angewiesen. Wer Lust und Zeit hat, uns bei der Organisation und Durchführung zu helfen, ist herzlich willkommen! Der Aufbautag ist am Freitag, den 18. Oktober. Schreibt uns einfach eine kurze E-Mail an helfer@vcfb.de – wir melden uns dann mit weiteren Informationen.
Weitere Informationen unter vcfb.de
Pressemitteilung: www.htw-berlin.de/index.php
Am 30. Juni und 1. Juli führt das HTW-Tonkollektiv die "Rocket Rhapsody – Die Bühnenshow mit Songs von Queen und Elton John" auf. IKG-Studierende sind mit einer interaktiven Installation beteiligt, die im Rahmen des Projektstudiums entwickelt wurde. Tickets gibt es unter tonkollektiv-htw.de/rocket-rhapsody/
Zwischen dem 26. und 29. September 2023 veranstaltet die Gesellschaft für Informatik e.V. an unserer Hochschule das Festival INFORMATIK 2023 (https://informatik2023.gi.de).
Unser Studiengang ist dabei: Prof. Andrea Knaut organisiert zusammen mit Prof. Christina B. Class von der Ernst-Abbe Hochschule Jena, Prof. Karolin Kappler von der Katholischen Hochschule NRW sowie Prof. Claudia Müller-Birn von der FU Berlin den Workshop »Zukunftswerkstatt Informatik & Gesellschaft« rund um partizipative Technikgestaltung.
(Digitale) Technologien zu entwerfen heißt nicht, Dinge zu gestalten, sondern die Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt. Eine verantwortungsvolle Gestaltung von Technologien ist zentral für zukünftige gesellschaftliche, kulturelle, soziale, ökologische und wirtschaftliche Prozesse. Das bedeutet auch, möglichst viele Betroffene in Entwicklungsprozessen von IT-Produkten zu beteiligen. Die Geschichte von Forschung und Initiativen in diesem Bereich reicht bis in die 1960er zurück. Heute finden sich einige Ideen in Methoden des Human-Centered Design wieder.
Mit dem Workshop „Zukunftswerkstatt Informatik & Gesellschaft“ auf der INFORMATIK 2023 laden die Organisatorinnen zum Austausch und zur Diskussion Ihrer/Eurer Methoden, Formate und Beispiele aus Forschung, Lehre, kollektiver, zivilgesellschaftlicher und betrieblicher Praxis ein. Der Call for Papers läuft noch bis 31. Mai 2023: https://fb-iug.gi.de/veranstaltung/iug-2023
Die unter Beteiligung des Studiengangs IKG organsierte Conference Culture and Computer Science findet dieses Jahr zum ersten Mal außerhalb Deutschlands statt. Am 28. und 29. September 23 trifft sich die Community in Lissabon, Portugal: https://kui.htw-berlin.de/ Einreichungen sind bis zum 21. Mai möglich.
Das Ziel des Projekts VENTUS2 ist es, ein flexibles und kostengünstiges System zum Austausch und zur interaktiven Visualisierung von 3D-Daten zu entwickeln und dieses als Open-Source-Anwendung zu veröffentlichen. Die Visualisierung soll mit verschiedenen Technologien ermöglicht werden, z. B. Head-Mounted Displays, CAVEs aber auch Standardbildschirmen. Der Austausch umfangreicher Modelldaten zwischen Kollaborationspartner:innen soll einfach und effizient möglich sein. Das System soll sich an Geschäfts- bzw. Produktentstehungsprozesse in Kleinen und Mittelständischen Unternehmen (KMU) orientieren.(1.4.2023)
Das Projekt „HERA - Handlungs- und Lernräume für Extended Reality Angebote mit der freien Kulturszene“ ist am HTW-Forschungszentrum für Kultur und Informatik gestaret! Es wendet sich mit einer Kombination praxis- und bedarfsorientierter Angebote im Bereich XR-Technologien – Augmented, Mixed und Virtual Reality – an Urheber und Interpreten der freien Kulturszene sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft Berlins. Im Fokus stehen Weiterbildungsveranstaltungen auf den Gebieten XR und Digitale Medienproduktion für Anfänger und Fortgeschrittene, die kollaborative Entwicklung und Sichtbarmachung von innovativen XR-Best-Practice-Kulturangeboten sowie die strukturelle Unterstützung zwecks Vernetzung und Austausch im Rahmen regelmäßiger Veranstaltungen. (14.3.2023)
Auf der Campus-Edition der Ars Electronica 2022 stellen Studierende des Produkt Designs (FB5) und der Informatik (FB4) das Projekt Pandora vor. Dieses über zwei Jahre im Rahmen eines Projektstudiums unter der Betreuung von Prof. Andreas Ingerl (Industrie-Design) und Prof. Israel (IKG) entstande Projekt zeigt 3D-Visualisierung von Genomsequenzierungen. (7.9.2022 / Bildrechte: Pandora – Margarita Gehl, Philip Gerdes, Constantin Ruchay)
i-com Journal of Interactive Media, Special issue "Culture and Computer Science" ist erschienen
Die neue Ausgabe des i-com i-com Journal of Interactive Media, Special issue "Culture and Computer Science" ist erschienen. Sie beinhaltet eine Vielzahl von Beiträge, die auf der vom Studiengang IKG organisierten ACM-Konferenz Culture and Computer Science - Physical and Virtual Spaces vom 23.-24. September 2021 stattfand. (15.6.2022)
Neu: Schwerpunkt "Big Data und maschinelles Lernen"
Mit den Brückenkursen fällt Dir der Einstieg ins Studium viel leichter. Bitte nutze Sie, wenn Du denkst, Deine Mathe-Fertigkeiten könnten einen Booster vertragen. Es werden auch Informatik-Brückenkurse angeboten.
IKG beteiligt sich an Planung für ein Großforschungszentrum in Sachsen
Der Freistatt Sachsen und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranstalten den Wettbewerb „Wissen schafft Perspektiven für die Region“ zum Aufbau zweier Großforschungszentren in Sachsen. Der Vorschlag für ein „Deutsches Zentrum für Astrophysik (DZA)“ war einer von knapp 100 Wettbewerbsbeiträgen und gehört zu den sechs Kandidaten, die es in die zweite Runde geschafft haben. Prof. Heßling vom Studiengang IKG ist Mitglied des DZA-Steuerungsteams. Für den Wettbewerb wurde ein Film produziert, worin die Ziele des DZA erläutert werden. Die sechs Finalisten haben ein halbes Jahr Zeit, ein umfassendes Aufbaukonzept zu entwickeln. In einer Vortragsreihe werden die Themenfelder der DZA in allgemein verständlichen Vorträgen präsentiert (Plakat zur Vortragsreihe). (11.2.2022)
Update: Das DZA-Steuerteam hat ein detailliertes Aufbaukonzept erstellt und heute eingereicht. Eine Entscheidung, welche zwei der eingereichten sechs Konzepte den Wettbewerb gewinnen, wird für den späten Sommer erwartet. Die Videos der Vortragsreihe sind inzwischen auf YouTube verfügbar: www.youtube.com/playlist (2.5.2022)
Am Studiengang IKG werden im Rahmen des IGF-geförderten Projektes COVID-SpiNGS neue Algorithmen entwickelt, die dabei helfen sollen, modernste Virusdiagnostik direkt in die Arztpraxis zu bringen. Die Technologie basiert unter anderen auf einem Gerät der Firma Oxford Nanopore, welches, kaum größer als ein USB-Stick, Daten zur Entschlüsslung ganzer Genome liefern kann (siehe Bild). Mehr über das Projekt können Sie in der Campus Storylesen. (11.2.2022)
Das Projekt XR_Unites vernetzt die freie Kunst und Kulturszene der Hauptstadt zu aktuellen Themen rund um Extended Reality (XR)
»XR_Unites – Kollaborative Kulturangebote mit Extended Reality« ist ein EFRE-gefördertes Projekt der Forschungsgruppe INKA unter Leitung von Prof. Sieck (Studiengang IKG) am Forschungs- und Weiterbildungszentrum Kultur und Informatik (FKI) der HTW Berlin. Von 2020 bis 2023 vernetzt sich die freie Kunst und Kulturszene der Hauptstadt im Rahmen von XR_Unites zu aktuellen Themen rund um Extended Reality (XR) und entwickelt gemeinsam mit Expert*innen innovative Konzepte mit Augmented, Mixed und Virtual Reality. Jedes Jahr veranstaltet XR_Unites dazu ein bis zwei XR Art & Networking-Events mit Keynotes und Workshops zu wechselnden Schwerpunkten, z.B. performative Multi-User-XR oder Embodiment. Parallel wird jedes Jahr ein Open Call veröffentlicht, auf den sich Teams mit ihren Konzepten bewerben können. Aus den Einreichungen wählt die XR_Unites-Jury je ein vielversprechendes Kulturangebot aus, das gemeinsam mit dem XR_Unites-Team agil entwickelt und dann öffentlich präsentiert wird – so etwa TRANSIENT EXPSOSURE (2021), eine Mixed-Reality-Tanz-Installation mit der HoloLens in Kollaboration mit dem Künstlerinnenkollektiv reVerb und der Chitrasena Dance Company in Colombo, Sri Lanka. (14.12.2021)
Summer School "CultMed - Computer Science in Cultural Heritage and Medicine" des Studiengangs IKG wird Kultur und Gesundheit verbinden.
Der Studiengang IKG wird eine Summer School "CultMed - Computer Science in Cultural Heritage and Medicine" in Lviv veranstalten, gemeinam mit der HU Berlin, der Deutschen UNESCO-Kommission, der West Ukrainian University, der Odessa National Polytechnic University und der Lviv National Polytechic University. Die LNPU eine der bekantesten Universitäten der Ukraine, deren erste Ehrendoktorin Marie Curie war und deren Hauptgebäude Weltkulturerbe ist. An der Sommer School, die voraussichtlich im September 2022 stattfinden wird, werden Studierende aus der Ukraine und des Studiengangs IKG teilnehmen dürfen. Informationen. (13.12.2021)
Das Konzerthaus Berlin und die HTW wurden mit dem Projekt "Orchesterbox" für die Shortlist des Preises "Junge Ohren" nominiert
Die Orchesterbox macht ein Sinfonieorchester im Grundschulklassenzimmer erfahrbar. 16 Musiker:innen des Konzerthausorchesters Berlin nehmen ganz haptisch als Figuren aus Kunststoff auf der Box Platz. Dank eines RFID-Chips spielen sie einen Ausschnitt aus Claude Debussys „Children’s Corner“ – als einzelnes Instrument, bestimmte Stimmgruppen oder auch alle zusammen. Flankiert wird die haptische Box mit einer App mit Augmented Reality-Elementen und kann so auf jedes Smartphone oder Tablet geladen werden. Das Projekt "Orchesterbox"wurde nun als eines von 5 aus 85 Einreichungen auf der Shortlist für den Preis "Junge Ohren" gesetzt. (16.12.2021)
IKG unterstützt den Verein für datenintensive Radioastronomie (VdR)
Der Verein für datenintensive Radioastronomie (VdR) wird an der HTW Berlin eine Nebenstelle seiner Geschäftsstelle einrichten. Der VdR wurde gegründet, um Astronomen bei der Bewältigung der Big-Data-Herausforderungen durch künftige Observatorien zu unterstützen (https://www.vdr-verein.de). So wird das Square Kilometre Array (SKA), das in den nächsten Jahren in Südafrika und Australien errichtet wird und aus tausenden von Antennen und Teleskopen bestehen wird (https://www.skatelescope.org), mehr Daten als das weltweite Internet produzieren. Um die „wirklich wichtigen Informationen“ aus unvorstellbar großen Datenströmen in nahezu Echtzeit zu extrahieren, sind neuartige Verfahren für maschinelles Lernen zu entwickeln. Der Studiengang IKG unterstützt den VdR in besonderem Maße und stellt mit Prof. Hermann Heßling den Vorsitzenden. (7.12.2021)
Forschung an Coronavirus-Diagnostik am Studiengang IKG
Seit Juli 2021 fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Förderprogramms "IGF Industrielle Gemeinschaftsforschung" das Projekt Covid-SpiNGS, in welchem Prof. Dabrowski vom Studiengang IKG gemeinsam mit der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg sowie der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. ein neues Diagnostik-System für Coronavirus und ähnliche virale Erkrankungen erforscht. Dafür wird für moderne Next Generation Sequencing (NGS)-Geräte eine Umgebung geschaffen, die ihren Einsatz direkt am Point-of-Care ermöglichen soll. Auf der Projektseite ist nachzulesen, welche Arbeiten zu diesem Zweck geplant wird: es wird der "komplette Prozess der NGS-basierten Diagnostik von der Probennahme, der Probenaufbereitung mittels zentrifugaler Mikrofluidik über das NGS bis hin zur bioinformatischen Analyse und Erstellung eines diagnoseunterstützenden Berichts automatisiert. Validiert wird dieses System durch die Analyse von 50 COVID-19 Patientenproben. Durch das COVID-SpiNGS System wird die Etablierung einer über die Arztpraxen verteilten schnellen, effizienten und generischen Infrastruktur für die Diagnose einer Viruserkrankung inklusive der Bestimmung der genauen Mutation des Virus vorbereitet. Neben den Vorteilen im Alltagsbetrieb ermöglicht dies insbesondere in Ausbruchssituationen (wie in der Corona-Pandemie) Diagnosekapazitäten in kürzester Zeit mittels Software-Update um die Fähigkeit, weitere Krankheitserreger zu detektieren, zu erweitern". (28.11.2021)
Best-Paper- und Best-Idea-Award der IEEE-IDAACS-2021-Konferenz für FKI-Wissenschaftler*innen
Sophie Schauer. Mitarbeiterin des Forschungszentrum für Kultur und Informatik (FKI) der HTW gewinnt für den Beitrag "Augmentation of Printed Content with Web-based Technologies" den Best-Paper-Award auf der 11th IEEE International Conference on Intelligent Data Acquisition and Advanced Computing Systems in Krakau. Andrey Borisov gewann auf der selben Tagung für den Beitrag "OrchestraBox: RFID Music Box for Musical Education at Schools" den Best-Idea-Award. (25.9.2021)
ACM Conference Culture and Computer Science
Die vom Studiengang IKG organisierte ACM Conference Culture and Computer Science - Physical and Virtual Spaces fand vom 23.-24. September 2021 online statt (23.9.2021)
BMBF-geförderte Projekt INSPIRER gestartet
Das am Studiengang IKG beheimatete BMBF-geförderte Projekt INSPIRERzur Partizipation im Stadtraum startete am 1.8.2021 Im INSPIRER-Projekt wird eine kooperative Mixed-Reality-Anwendung für die Stadtplanung entwickelt. Ein präzises, punktwolkenbasiertes Trackingverfahren ermöglicht neuartige immersive Benutzerschnittstellen im Stadtraum. Der partizipative Entwicklungsprozess aktiviert die konstruktive Mitarbeit der Bürgerschaft...(2.7.2021)
Förderung eines NFDI-Konsortiums, an dem der Studiengang IKG beteiligt ist
Forschungsdaten transparent und nachhaltig verfügbar machen: Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat beschlossen, das Konsortium PUNCH4NFDI Rahmen der Nationalen
Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) zu fördern... [pdf] (2.7.2021)
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert die Forschung an Coronavirus-Diagnostik am Studiengang IKG
Das Ziel von COVID-SpinNGSist den breiten Einsatz von Next Generation Sequencing (NGS) für die Virusdiagnostik patientennah direkt am Point-of-Care zu ermöglichen. Dafür soll ein System entwickelt werden, welches den kompletten Prozess der NGS-basierten Diagnostik von der Probennahme, der Probenaufbereitung mittels zentrifugaler Mikrofluidik über das NGS bis hin zur bioinformatischen Analyse und Erstellung eines diagnoseunterstützenden Berichts automatisiert...(1.7.2021)
Berliner Morgenpost berichtete über IKG
Die Berliner Morgenpost berichtete in ihrer Ausgabe vom 27.2.2021 über den Studiengang "Informatik in Kultur und Gesundheit": "Neues von den Hochschulen" [pdf] (27.2.2021)