Studiengangsprofil
- Projekte ab dem 1. Semester: Dadurch lernst du von Anfang an, technische Lösungen in Teamarbeit in die Tat umzusetzen.
- Der Studiengang ist gut vernetzt mit Institutionen der Kultur- und Kreativwirtschaft und der Gesundheitsindustrie. Zu unseren Partnern gehören zum Beispiel das Konzerthaus Berlin, das Robert-Koch-Institut und zahlreiche weitere Unternehmen und Institutionen.
- Zu den meisten Modulen gehören immer auch praxisnahe Übungen. Auch Mathe wird nicht wie in der Schule theoretisch vermittelt, sondern wird immer mit konkreten Informatik-Anwendungen verknüpft.
- Im Fachpraktikum sammelst du elf Wochen lang praktische Erfahrungen in einem Unternehmen oder in einer Forschungseinrichtung.
- Alle Studierenden erhalten im ersten Semester einen Einblick in die Kulturwissenschaften und die Gesundheitsinformatik.
- Du kannst, musst dich aber nicht für einen Schwerpunkt entscheiden. Es ist deine Entscheidung, ob du dich auf Kultur oder Gesundheit spezialisierst oder Module aus beiden Bereichen belegst.
- Du kannst im Rahmen Deines Studiums ein interdisziplinäres Projekt belegen, auch in einem anderen Fachbereich.
- Internationale Kooperationen und Summer Schools sind Bestandteil der höheren Semester. Der Studiengang pflegt Beziehungen zu Universitäten u.a. in Odessa, Windhoek, Taiwan und auf Malta.
- Das 5. Semester ist ein Mobilitätssemester: Wenn Du magst kannst Du es nutzen, um an einer anderen Hochschule im Ausland (oder Inland) zu studieren.
- Im Rahmen des Studiums belegst du eine Fremdsprache.
- Manche Lehrveranstaltungen werden auch in Englisch angeboten.
Als Informatiker_in wirst du von der riesigen Nachfrage profitieren. Ob in Kultur, Gesundheit oder einem gänzlich anderen Bereich, entscheidest du. Dir steht auch der Master-Studiengang Angewandte Informatik offen, für den dich dein IKG-Studium qualifiziert.
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